Ausstellung OSA

Das Office for subversive Architecture erzählt Geschichten! Für den Ausstellungszeitraum verwandelt sich die Städtische Galerie im Kornhaus durch eine temporäre Raumtransformation von Britta Eiermann in eine PopUp Gallery. Der Arkadengang des Kornhauses wird aktiviert und zum Raum der Ausstellung selbst. Die künstlerische Intervention widmet sich dem öffentlichen Raum, dem Transitraum, der ersten Schicht die es für den Besucher zu durchdringen gilt. Aus dem Wegraum wurde ein Ortraum voller Popcorn, ein humoresker Verweis auf seine eigentliche Nutzung als Kornspeicher, welcher nun mit Popcorn gefüllt ist, hinter Glas vom Boden bis unter die Decke. Es ergiesst sich aus den Ritzen zwischen den Gebäudeteilen auf den Boden der Passage, Noguchi-Hängeleuchten aus Popcorn an der Decke. Rapsgelbe Sitzstufen fliessen aus den vier Arkadenöffnungen des PopKornhaus und laden Besucher und Passanten zum Verweilen ein.